12 Pfoten und 1 Baby
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Zwölf Pfoten und ein Baby
 
Zuerst kamen die 12 Pfoten zu uns.
Teddy, ein Schäferhund-Golden Retriever-Mix,
ein Bild kam vor 4 Jahren zu uns. Er war 7 Wochen alt, als wir ihn bekamen. Er ist also bei uns groß geworden und hat von Anfang an mit uns gelernt und geübt.
 
Die nächste war Skully, ein Riesenschnauzer – Mädchen.
ein BildSie wurde in einem Pferdestall zurückgelassen und kam mit 2 Jahren zu uns, als Teddy ca. 6 Monate alt war. Skully ist sehr lieb und verschmust und war einfach nur froh, ein neues kuscheliges zu Hause zu haben, mit Menschen, die sie lieb haben und nicht verlassen.
Teddy und Skully haben sich von Anfang an super verstanden und waren bald ein tolles Team.
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Vor 2 Jahren kam noch Bonny zu uns, die als Welpe aus Griechenland gerettet wurde. Ihre Rasse? Tja schaut Euch die Bilder an.
ein Bild Sie war 3 Monate alt und zuerst total verängstigt. Skully hat sich ihrer sofort angenommen und sich wie eine Tante aufgeführt. Sie hat ihr gezeigt, was man hier zu Hause als 4-Beiner darf und was nicht. Wenn es ihr zu bunt wurde, hat sie Bonny auf sanfte Art zurechtgewiesen, und abends haben die Beiden ab und zu auf einem Hundekissen zusammen gekuschelt.
Teddy war mehr der Trainer für Sport und Spiel. Als halber Schäferhund hat er einen dollen Spieltrieb und in Bonny, die noch so jung war, hatte er die ideale Partnerin gefunden.
In der Erziehung haben wir natürlich etwas mitgeholfen, aber Bonny hat den beiden Älteren unheimlich viel abgeschaut.
Streicheleinheiten und Kuschelzeit mussten jetzt natürlich gleichmäßig auf 3 verteilt werden.
 
Dann kam vor 1 Jahr der nächste Nachwuchs: ein Baby !
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In der Schwangerschaft hat Skully oft mit mir auf dem Sofa gelegen, und ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt, um zu hören, was da drin vor sich geht.
 
Nach 1 Woche Krankenhaus kamen wir nach Hause. Zuerst bin ich alleine hineingegangen und habe die wildeste Begrüßung erlebt, die man sich denken kann.
Dann bin ich raus, und wir sind zusammen mit dem Baby im Maxi Cosi wieder hieneingegangen.
Dieses haben wir dann auf einen Hocker gestellt, damit alle Hunde schauen und schnüffeln konnten. Wir haben alle gestreichelt und lautstark Begeisterung geäußert, so wie wenn sie etwas ganz toll machen. So wurde das Baby integriert.
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 Wir haben die Hunde zwar nie mit dem Baby allein in einem Zimmer gelassen, aber wenn einer von uns dabei war, durften die Hunde auch dabei sein. Sie dürfen auch an das Baby ran und schnüffeln. Beim Wickeln durften sie mit ins Kinderzimmer. Das ist jedoch inzwischen schon nicht mehr so interessant.
 
Am meisten aufgepasst haben wir wegen der Hundehaare, wir hatten Angst, das Baby könnte ein Haar in den Hals bekommen. Deshalb ist ständiges Staub saugen angesagt. Aber es ist nie etwas passiert.
 
Seid die Krabbelzeit angebrochen ist, haben wir das Wohnzimmer zur Krabbelzone erklärt. Alle unsicheren Gegenstände und Dekosachen wurden entfernt. Wenn der Kleine seine Krabbelzeit hat, bleiben jetzt auch die Hunde in Flur und Küche. Es ist einfach zu anstrengend für uns, die ganze Zeit auf alle aufzupassen. Aber jeden Tag lassen wir sie auch mal eine zeitlang alle zusammen „krabbeln“.
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Teddy ist dann meistens der erste, der genervt wieder raus will, weil der Kleine immer hinter ihm her ist. Skully versucht, genau wie sie es bei Bonny gemacht hat, den Kleinen zu erziehen. Sie brummt ihn an, wenn er sie ärgern will, oder sie stupst ihn weg, und er hat das auch schon kapiert.
Bonny jedoch ist das alles egal. Sie will mit dem Baby spielen und lässt sich alles gefallen. Sie bleibt auch liegen, wenn der Kleine in ihr Fell greift oder sich auf sie wirft.
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Es ist sehr interessant zu sehen, wie gleich der Charakter und das Verhalten der einzelnen Hunde ist, egal ob ein neuer Welpe dazukommt, oder ein Baby.
Wenn der Kleine erstmal laufen und Ball spielen kann, wird er wahrscheinlich der beste Kumpel von Teddy werden.
 
Am Tollsten finden es alle, wenn Baby in seinem Laufstall ist und einen Zwieback oder Keks hat. Die 3 Schnüffels sitzen dann gespannt davor, und warten darauf, dass er genug hat. Dann verlangt er nämlich lautstark nach mehr, zerkrümelt den Keks und wirft die Krümel den Hunden hin. Dabei lacht er sich weg. Wenn einer von ihnen dann die Nase durch die Gitterstäbe steckt, sucht er noch mehr Krümel und hält sie den Hunden hin. Alle 3 sind ganz vorsichtig, wenn sie etwas aus seinen kleinen Händchen nehmen.
 
Jetzt sind wir sehr gespannt darauf, wie es wird, wenn unser Wildfang richtig laufen kann.
Darüber werde ich dann demnächst etwas erzählen.  
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